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Niklas Gunzenheimer |
Heidelsteigschule |
Bamberg |
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31.03.2011 09:15:41 |
Sehr geehrte Frau Weyermann,
Ich wollte mich für die zwei Wochen Praktikum, die ich bei Ihnen gemacht habe, bedanken.
Es hat mir viel für meine Berufsfindung gebracht.
Mit freundlichen Grüßen: Niklas Gunzenheimer
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Johannes Braun |
Otaru Beer |
Hokkaido, Japan |
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28.03.2011 09:47:21 |
Sehr geehrte Frau Puskorius,
Vielen Dank für Ihre Anteilnahme -
Hier in Hokkaido hat es keine Schäden gegeben. Solange der Wind aufs Meer bläst, haben wir auch keine nukleare Wolke zu erwarten.
Vielleicht haben wir ja weiterhin Glück.
Bitte senden Sie den Container wie geplant.
Mit freundlichem Gruß
Otaru Beer
J. Braun
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Motoo Tomizuka |
Ohnishi Shoji Co. |
Tokyo, Japan |
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28.03.2011 09:44:06 |
Dear Sabine-san,
Thank you very much for your most sympathetic message.
It is very encouraging for us all.
We are struggling to deliver the malt to Tohoku area customers, such as
Ginga Kogen and Baeren, and we will be able to do it next week.
It is getting a bit difficuclt to live in Tokyo area due to radioactive
contamination, although iodine 131 level is low so far like 1.5 Bq in tap water.
We hope the situations will not become worse.
Best regards
Motoo Tomizuka
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Kenzo Yanagi |
Suntory |
Osaka, Japan |
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28.03.2011 09:41:17 |
Liebe Frau Sabine und lieber Herr Kraus,
Vielen Dank für Ihre freundliche Message!
Mir, meiner Familie und unseren Verwanndten geht es gut!
Aber Japans Volk hat ein schweres Unglück erlitten.
Es sind über 30000 Menschen gestorben. Das tut uns sehr, sehr leid!
Auch ist der Unfall im Atomkraftwerk noch fortgeschritten. Ich denke, dass das eine Prüfung für Japan und die Menschen in Japan ist. Aber wir können diese Prüfung überstehen, so glaube ich.
Ich werde Sie weiter auf dem Laufenden halten.
Nochmal möchte ich Ihnen sehr danken.
Ihr
Kenzo Yanagi
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Stephan Rager |
Bayern Meister Bier |
Fujinomiya City, Japan |
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28.03.2011 09:36:15 |
Servus nach Bamberg,
vielen Dank für die liebe Mail.
Soweit geht es uns ganz gut, wir sind ja auch ca. 400 km westlich vom Unglücksort entfernt.
Wir hatten letzte Woche Dienstagabend direkt unter unserer Stadt ein
schweres Erdbeben. Das braucht man keine zweimal zu erleben.
Kaputtgegangen ist nicht sehr viel, aber das Instandsetzen der Anlage dauert
dann doch seine Zeit.
Die größte Belastung ist natürlich die Frage, wann das Atomkraftwerk wieder unter Kontrolle ist.
Die Bilder von den Opfer habt ihr ja auch zu genüge zu sehen bekommen.
Da kommt noch viel Leid hinterher.
Was das Geschäft angeht, muss man abwarten.
Auf jedenfall die liebsten Grüße von meiner Familie und mir, bis bald
Stephan
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